Im November 2011 hat der Ausbildungskonsens NRW, bestehend u.a. aus Vertretern der Wirtschaft und des Schulministerium NRWs, das neue Übergangssystem KAoA für Schule und Beruf beschlossen. In diesem Rahmen soll eine nachhaltige, geschlechtersensible und systematische Berufs- und Studienorientierung an allen Schulen institutionalisiert werden.

Was ist eigentlich die Initiative des Landes NRW „Kein Abschluss ohne Anschluss – (KAoA)“ ?

Jugendliche sollen zu reflektierten Berufswahl- und Studienwahlentscheidungen gelangen und realistische Ausbildungsperspektiven entwickeln. Die Stadt Bielefeld ist dabei eine von sieben Referenzkommunen, die eine Art Vorreiterrolle für den Rest von NRW übernehmen. Um die anspruchsvollen Ziele zu erreichen, sind verschiedene Maßnahmen, so genannte Standardelemente, entwickelt worden, mithilfe deren ab der 8. Jahrgangsstufe ein systematischer Prozess beginnen soll.

Bislang gibt es für den 8. Jahrgang fünf Standardelemente, die entweder bereits an unserer Schule bestanden oder eingeführt werden:

  • Jobpass
  • Potenzialanalyse
  • das Betriebspraktikum
  • drei Berufsfelderkundungen
  • und die Anschlussvereinbarung.

Wir haben alle Informationen auf den folgenden Seiten für die zusammengetragen:

Erkundungsplätze finden

Bei Schwierigkeiten einen Platz für die Berufsfelderkundungen zu finden, könnten folgende Homepages hilfreich sein: